Zum 30. Jubiläum mit Rekordbeteiligung

Die 30. Ferienfreizeit des Oskar- Gründler Gymnasiums Gebesee in der vorletzten Ferienwoche war eine gelungene Veranstaltung mit viel Freude, Bewegung und Spiel. In diesem Jahr nahmen insgesamt 36 Kinder aus dem Landkreis teil. „Es ist toll, wie viele Kinder wir für den Volleyballsport begeistern können, das soll auch so bleiben.“, sagt Trainer Lüttge. Die Bedingungen für die Teilnehmer zwischen 8 und 19 Jahren waren sehr gut, denn jeden Tag trainierten fünf der sechs Betreuer Herr Lüttge, Herr Bindel, Herr Haubeiß, Herr Schacke, Frau Schmidt und Frau Müller die individuellen Leistungs- bzw. Altersklassen. Dadurch konnte man vor allem bei den Einsteigern und den Jüngsten große Fortschritte in Technik und Spielfähigkeit verzeichnen, aber auch alle anderen Jugendlichen entwickelten sich weiter.
Am Dienstag fuhren wir mit den Kanus von Herrn Gaspar von Nanu Kanu von Elxleben nach Henschleben. Die Wasserschlacht musste nach Henschleben verlegt werden, denn in Gebesee sollten die Kinder noch eine Runde Beachvolleyball spielen. Trotz der relativ kühlen 16 Grad der Gera waren alle Teilnehmer am nächsten Tag wieder frisch und munter zum Training zur Stelle. Nach dem von den Mädchen gemeinsam gekochten Mittagessen ging es dann gestärkt Richtung Fit In nach Elxleben. Dort warteten zwei engagierte Trainer auf die Kinder, die sie beim Spinning und in einem Kraftzirkel so richtig zum Schwitzen brachten.
Am Donnerstag stiegen die Temperaturen wieder, sodass wir nach der Halleneinheit das Bad in Dachwig unsicher machten. Bei 18 Grad Wassertemperatur tummelten sich schnell Kinder um den Beachplatz, um mit den Lehrern gemeinsam eine Runde zu spielen.
Am letzten Tag stand das alljährliche Abschlussturnier, bei dem alle Altersklassen gemeinsam spielen, an. Die Jüngsten durften die Mannschaften wählen, sodass am Ende Lukas mit seinem Team den ersten Platz knapp vor Vicky und Pauline errang.
Die nächste Ferienfreizeit findet in der ersten Ferienwoche im Oktober statt. Anmeldungen können schon jetzt über das Sekretariat des Gymnasiums oder bei den Betreuern direkt gemacht werden.

A. Müller



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