Skilager Klasse 7b

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Tag 1
Heute, Montag den 10. Februar 2014 trafen wir uns um 7:45 Uhr vor Haus 1, um mit dem Bus nach Schnett ins Skilager zu fahren. Wir waren alle schon sehr aufgeregt. Der Bus sollte eigentlich 8 Uhr kommen, verspätete sich aber und kam erst halb neun. Als wir erst um 10 ankamen, folgte eine kurze Belehrung des Herbergsvaters. Dann durften wir unsere Zimmer beziehen, allerdings war die Zimmeraufteilung nicht so, wie wir das ursprünglich geplant hatten. Wir, Luisa, Anna L., Theresa, Charly, Lena, Alice und Ich hatten Glück, denn wir bekamen das größte Zimmer, das heißt aber auch , dass ständig Klassenkameraden zu uns reinkamen. Als wir endlich ein paar "freie" Minuten hatten, versteckten wir unsere Süßigkeiten, Chips und anderes Knabberzeug und packten unsere Koffer aus. Um 12 Uhr gingen wir dann gemeinsam zum Mittagessen. Als wir fertig gegessen hatten, gingen wir aufs Zimmer, zogen die Skisachen an und regten uns darüber auf, dass wir mit den Schneehosen und Jacken so dick aussehen. Als sich endlich alle umgezogen hatten, gingen wir raus und wurden von den Jungen mit Schnee gewaschen. Als dann alle da waren, wanderten wir zum Skiverleih. Die Strecke war eigentlich ganz schön, aber nach einiger Zeit war einem ganz schön heiß. An der Piste angekommen, mussten wir die Skischuhe und Helme ausprobieren. Als wir das gemeistert hatten, wanderten wir wieder zurück. Die vermeintlich kürzere Strecke entpuppte sich dann als Umweg. Nach einer knappen halben Stunde Wanderung durch den Thüringer Wald waren wir wieder endlich wieder in der Herberge. Dort zogen wir uns dann um und die Zettel für unsere Ortsrallye erhalten hatten. Etwas "angenervt" machten wir uns dann auf den Weg nach Schnett, um unseren Fragebogen auszufüllen. Nachdem wir ein paar Bewohner gefragt und unseren Rallyezettel halbwegs ausgefüllt hatten, durften wir noch zu Nahkauf, wo wir uns mit Süßigkeiten eindeckten. Etwas geschafft liefen wir zur Herberge. Dort verbrachten wir noch etwas Zeit auf unseren Zimmern, bis wir dann um 18 Uhr zum Abendessen gingen. Es war ein schöner, aber auch anstrengender Tag.

Von: Luisa, Anna L., Theresa, Charlotte, Lena, Alice und Ellen



Tag 2

Heute, am 11. Februar 2014, standen wir in Heubach das erste Mal auf Skiern. Der Tag begann, als unsere Lehrer uns um 7 Uhr geweckt hatten. Nach dem Frühstück machten wir uns gestärkt auf den Weg. Nach 2,5 Kilometern Fußmarsch erreichten wir "ENDLICH" die Skipiste. Als wir belehrt waren, begann unsere erste Skistunde, Angefangen haben wir im Kinderbereich, dort übten wir außerdem Bremsen, Lenken und den Umgang mit dem Skilift. Nach einer Stunde Mittagspause mussten wir unser Können unter Beweis stellen. Die Besten von uns übten schon das Skifahren auf der großen Piste. Manchen gelang dieses sehr gut, anderen aber noch nicht. Auch das Lift fahren war gewöhnungsbedürftig. Ein paar von uns bekamen dann auch noch größere Skier. Damit war das Ski fahren am Anfang ziemlich anstrengend und das Lenken war auch etwas schwieriger, aber nach einer Weile hatte man den dreh raus und man gewann mit den Skiern auch mehr Geschwindigkeit. Insgesamt hat es uns allen gut gefallen und wir hatten auch trotz Pannen und Pleiten viel Spaß am Skifahren gehabt. Nach dem Heimweg waren wir alle sehr erschöpft und fielen nach dem Abendbrot in die Betten. Wir waren gespannt, was uns am nächsten Tag erwartet.

Von: Anna P., Lara, Martha und Chiara






Tag 3

Mittwoch, der 12. Februar 2014, der 3. Tag in der Jugendherberge "auf dem Simmersberg". Wir sind heute morgen wieder früh aufgestanden. Dann hatten wir gefrühstückt und unsere Lunchpakete gepackt. Danach liefen wir wie am Tag zuvor zur Skipiste. Alle außer drei Personen bewältigten die Abfahrt vom Gipfel des Skiberges. Auf dem Rückweg hatten wir die Auswahl zwischen zwei Wegen, der Skipiste, die sich zwar als Zeitsparender, aber auch als anstrengender erwies, als die Straße, welche aber entspannter war. In der Herberge angekommen, hatten wir zwei Stunden Zeit, um uns zu entspannen. Nach diesen zwei Stunden begaben wir uns zum Grillen. Kurze Zeit später gingen wir auf eine Fackelwanderung, die aufgrund des starken Windes einige Startschwierigkeiten beim Anbrennen der Fackeln mit sich brachte. Nach einem langen anstrengendem Tag waren wir froh als um 22 Uhr jeder im Bett lag und erschöpft, aber stolz schliefen wir ein. Rückblickend war es ein anstrengender Tag, der aber auch viel Spaß mit sich brachte.

von: Corvin, Leon, Jerome und Frank

 






4. Tag

Donnerstag, 13. Februar 2014; Wir starteten den Tag wie immer, um 7:15 Uhr. Nach dem Frühstück um 8 Uhr machten wir uns zum dritten und letzten mal auf den Weg zur Skipiste. Das Wetter begrüßte uns mit Nebel und Wind. Nach unserem täglichen Marsch zur Skipiste ging es zur ersten Skifahrt des Tages. Der Nebel lichtete sich langsam und der Wind legte sich. Der große Skihang bereitet den meisten bald keine Schwierigkeiten mehr. Wir versuchten uns stattdessen an größeren Herausforderungen, mit sichtlich viel Spaß. Diese waren unter anderen der Funpark beziehungsweise die schwarze Piste und kleine Schanzen. Nach einer gemütlichen Mittagspause in der Baude fuhren wir mit viel Freude und Spaß die letzten drei Stunden dieser Woche Ski. Wir bemerkten nicht einmal, wie sich der Himmel plötzlich verdunkelte. Wir trotzden dem plötzlich einsetzenden Niederschlag, halb Regen, halb Schnee. Trotzdem mussten wir nachgeben und gingen um 15 Uhr zurück zur Jugendherberge. Aufgeteilt in zwei Gruppen, haben wir uns auf den Weg gemacht. Aufgeteilt in zwei Gruppen haben wir uns auf den Weg gemacht. Die einen kämpften mit dem Berg, die anderen mit der glatten Straße. Die letzten 500 Meter waren eine Qual! Der Schnee peitschte uns durch den starken Wind ins Gesicht. Trotzdem konnten wir stolz auf uns seien, denn wir hatten unser Ziel erreicht und sind alle die Rote Piste runtergefahren. Und dazu haben fast alle noch den Ritt auf der schwarzen Piste überstanden. Endlich in der Jugendherberge angekommen duschten wir uns, wärmten uns auf und aßen Abendbrot, es gab Seelachsfilet in Kräutersoße mit Kartoffeln. Um den Tag zu Beenden, gab es um 19:30 Uhr die Skifahrertaufe für jeden von uns. Die Woche endete mit einem zusammen verbrachten Abend, welcher zu Ehren unseres Geburtagskindes Herrn Krickow stattfand.

Von: Karl, Bruno, Martin und Justus





 

5. Tag
Am heutigen Freitagmorgen begann für uns in der Jugendherberge der letzte Tag. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es an die Arbeit, Fleißig wurden die Zimmer aufgeräumt und geputzt. Eine anstrengende, aber auch nötige Arbeit, denn von einigen Zimmern (auch von unserem) konnte man nicht behaupten dass sie sauber waren. Gespannt ging es zum Highlight unseres heutigen Tages: zur Zeugnisausgabe! Neugierig erwarteten wir die "Giftzettel". Jedoch wurde keiner mit schlechten Zensuren überrascht. Ein freudiger Akt für uns alle. Gut gelaunt und voller Vorfreude auf die Ferien. Also traten wir die zweistündige Heimfahrt an. Mit gemischten Gefühlen kamen wir hier nach Schnett und können nun voller Stolz nach Hause fahren. Es war für uns ein tolles Skilager! Nun geht eine spannende und witzige Woche zu Ende. Wir denken, es war für alle sehr angenehm. Wir können von so mancher Panne, aber auch von vielen lustigen Erlebnissen erzählen.

Von: Nico, Eric, Nick und Tizian

 

 

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