Vulkanische Aktivitäten am Oskar-Gründler-Gymnasium

Mit wahrem Feuereifer machten sich die Schüler der Klassen 6a, 6b und 6d in den letzten Tagen daran, Vulkanmodelle zu bauen. Im Geographieunterricht war das faszinierende Thema Vulkanismus zuvor ausgiebig behandelt worden. Weil die Schüler großes Interesse daran zeigten, griffen sie den Vorschlag ihrer Lehrerin gern auf und bastelten selbst Modelle eines Schicht- oder eines Schildvulkans.
Preise für die schönsten Modelle waren in Aussicht gestellt worden, das spornte natürlich auch an.
Die fertigen Mini-Vulkane, von denen einige allerdings beachtliche Maße aufwiesen, zeugten nicht nur vom Geschick, sondern auch vom Einfallsreichtum ihrer Erbauer und meist auch von einem großen Arbeitsaufwand. Die verwendeten Materialien waren vielfältig: Bauschaum wurde verwendet, Styropor kam zum Einsatz, Salatpylonen wurden zweckentfremdet, aber auch festes Papier und sogar eine Sellerieknolle wurden geschickt geformt. Alle Modelle wurden im Raum der Streitschlichter ausgestellt, wo sie zunächst von den Sechstklässlern und den Schülern der Klasse 7b bestaunt und anschließend fachkundig bewertet wurden.
Als die besten drei Vulkane wurden ermittelt:
das Modell von Anastacia Maciejewski, Klasse 6d
der Vulkan von Hannes Voß, Klasse 6b
der Vulkan von Amon Kaufmann, Klasse 6d
Die drei Sieger werden am Dienstag mit einem passenden Buch ausgezeichnet. Allen drei Kindern herzlichen Glückwunsch und viel Freude bei der „Reise zum Mittelpunkt der Erde“!
Allen anderen Schülern, besonders denen der Klasse 6a, welche alle und innerhalb kürzester Zeit ebenfalls beeindruckende Vulkanmodelle bauten, herzlichen Dank und große Anerkennung!
Und ein großes Dankeschön gilt all den Familien, die sich mit ihrem Kind in das Abenteuer Vulkan gestürzt und tatkräftig an der Verwirklichung des Auftrages mitgewirkt haben!
B. Raida
Gebesee, 13. April 2014


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