Skilager 2012 Meransen

1. Tag

2. Tag

3. Tag

4. Tag

5. Tag

6. Tag

 

Zum fünften mal startete der Skikurs unter der Leitung von Herrn Bindel und sehr netten und kompetenten Begleitern nach Südtirol. 10 Stunden und zwei Burger King - Aufenthalte später kamen wir sicher und voller Vorfreude auf den morgigen Tag in Meransen an. Nach unserem Vier - Gänge - Menü, mit überlebenswichtigen Weisheiten von René E., lauschten wir sehr interessiert, ausführlich ausgearbeiteten Vorträgen. Jetzt ist "Zähne putzen und ab ins Bett" angesagt. Grüße in die Heimat. Gute Nacht ;)
Jessica Schnagl

 

 

2. Tag
Aller Anfang ist schwer. Nach den ersten Übungen auf den Skiern und kleinen Hügelchen zeigen sich bei den Meisten schon erste Fortschritte.
Nachdem wir vormittags den Babyhang eroberten freuten wir uns dann hauptsächlich auf das Mittagessen.
Gestärkt nach einigen Schnitzeln, Kaiserschmarn und Maccharoni ging es auf einen etwas anspruchsvolleren Übungshügel, die Einigen die letzte Kraft raubte.
Gegen Mittag teilte sich die Gruppe in die Fortgeschrittenen - und Anfänger - Gruppe. Die Fortgeschrittenen - Gruppe schnupperten dann schon etwas dünnere Luft in 2500 m Höhe auf dem Gitschberg und verspürten die "pure Zufriedenheit". Unabhängig von den Gruppen und den Zufriedenen und weniger Zufriedenen hatten wir alle eins gemeinsam -  Kaiserwetter in einer traumhaften Landschaft.  
Und freuen uns natürlich auf den Muskelkater und den morgigen Tag.
Liebste Grüße in die Heimat - Ski Heil.






 

3. Tag
Am heutigen Morgen stand die Erkundung des Jochtals auf dem Plan.
Nach einer langen Gondelfahrt und einer ausgiebigen Skierwärmung auf einem etwas steileren Hang wurden Pflugbögen und Pflugstopp intensiv geübt. Die Suche nach einer abhanden gekommenen Mitschülerin und lange Liftfahrten machten uns alle sehr hungrig. Gegen Mittag war es endlich soweit – Raubtierfütterung. Es wurde von Max  B. festgestellt: „Erst die Oma, dann der Helm!“ Die Weisheit des Tages ist somit geäußert worden. Nach weiteren Übungen freuten wir uns nur noch auf ein paar schöne entspannte Stunden im Bad. Anstatt der erhofften Entspannung kam aber leider mehr das ungewollte Tauchen an erste Stelle. ;) Danach ging es ab ins Bett. Die Muskeln,  von denen man vorher gar nicht wusste, dass es sie gibt, freuten sich nun auf die Nachtruhe.
Liebe Grüße in die Heimat

 






 

 

4. Tag
Heute ging es für alle auf den Gitschberg, auf dem die ersten Leistungskontrollen statt fanden, welche alle mit Bravour meisterten (außer die Fortgeschrittenen, für die war es zu schwer). ;) Die ersten schwarzen Piste wurden von den Naturtalenten unter uns gemeistert. Mit dem Wetter hatten wir mal wieder unheimlich Glück. Obwohl schlechtes Wetter angekündigt wurde, überraschte uns die Sonne mit ihren Sonnenstrahlen. So langsam erkennen auch die Anfänger die Vorzüge des Skifahrens. Sonne, Schnee, und die beste Aussicht, die wir auch heute auf dem Aussichtspunkt des Gitschberges hatten.
Morgen gehts wieder auf die Skier und wir hoffen, dass weiterhin alle heil den Berg runterkommen.
Bis morgen :)






 

 

5. Tag
Nach dem Tanz der Vampire ging es wieder mit vollem Elan auf die Pisten im Jochtal.
Nachdem wir weiter unsere Fähigkeiten im Ski fahren verbesserten war die Erkenntnis der Tages mal wieder gefunden: Auch Profis können mal hinfallen meinte Herr Bindel und rechtfertigte sich, er wäre nur zur Demonstration gefallen. Nach dem wir abends wieder ein leckeres Essen bekamen,hörten wir uns die letzten Vorträge an und entspannten uns dann alle bei Bildern und Videos von den letzten Tagen. Wir ließen den Abend ruhig ausklingen und schauten mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den letzten Tag in den Bergen.
Bis Montag in der Schule. 




 

6. Tag
Da die meisten nun das parallele Kurvenfahren beherrschen wuchs die Gruppe der Fortgeschrittenen immer weiter an. Nach dem Mittag in der Berghütte auf dem Gitschberg absolvierten wir unsere letzte LK über das parallele Kurvenfahren. Danach versuchten wir uns alle im Formationsfahren, welches bei den Einen mehr bei den Anderen weniger gut gelang.Doch Spaß hatten wir alle. Am Abend wurde jeder von uns noch vom Skigott getauft und wir feierten den Abschluss des zum Glück unfallfreien Skilagers.
Sehen uns Montag in der Schule.










zurück